Das Grundrezept für Plätzchenteig:
- 250 g Mehl
- 1 Msp. Backpulver
- 60 g Zucker
- 1 Prise Salz
- 1 Ei
- 125 g kalte Butter
Plätzchenteig zubereiten und verarbeiten
- Die Zutaten für den Plätzchenteig zunächst mit den Knethaken des Rührgerätes, dann mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten.
- Den Teig vor der Weiterverarbeitung zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie einwickeln und mindestens ein halbe, besser 1 Stunde kühlen.
- Den gekühlten Plätzchenteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche 2-3 mm dick ausrollen und nach Belieben Plätzchen ausstechen.
- Die ausgestochenen Plätzchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech verteilen und im vorgeheizten Ofen (E-Herd: 200 °C/Umluft: 175 °C/Gas: s. Hersteller) 8-10 Minuten backen.
- Die fertigen Kekse samt Backpapier vom Blech ziehen, auskühlen lassen und nach Lust und Laune dekorieren.
- Ausstecher mehlen
- So bleibt nichts kleben: die Keksförmchen vor dem Ausstechen mehlen
Tipps:
- Ist der Plätzchenteig zu weich, hilft es, zusätzlich etwas Mehl unterzuarbeiten.
- Ist er zu fest, knetest du noch etwas Fett unter, bis er schön geschmeidig ist.
- Knete den Teig nicht zu lange, sonst verliert er seine Struktur und fällt beim Ausrollen leicht auseinander.
- Du kannst den Plätzchenteig schon prima am Vortag zubereiten und über Nacht in Folie gewickelt im Kühlschrank aufbewahren. Dann ist er nicht zu weich und lässt sich sehr gut ausstechen.
- Damit sich der Plätzchenteig einfacher verarbeiten lässt, Hände, Arbeitsfläche und Keksausstecher gut mehlen.
- Kühlen Sie größere Teigmengen zwischendurch, das erleichtert das Verarbeiten.